Aufgrund von Fachkräftemangel und höheren Ausbildungs- und Bildungsniveaus der Beschäftigten wird es immer wichtiger, Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu ergreifen, um Beschäftigte trotz der Pflegetätigkeit im Unternehmen zu halten. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen stehen vor der Herausforderung, betriebliche Maßnahmen und Ansätze zur Bindung von Beschäftigten zu finden.
Wie gelingt es, Beruf und Pflege zu vereinbaren und in Balance zu halten?
Dieser Frage widmen sich das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zusammen mit dem Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“ sowie Expertinnen aus der Unternehmenspraxis im Rahmen einer Workshopreihe der Nationalen Demenzstrategie am 17.11. mit dem Schwerpunkt Nordrhein-Westfalen.
Im Praxisdialog wird auf die konkreten Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für die Maßnahmenumsetzung auf Unternehmensebene zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege geschaut
Die Referierenden des Workshops am 17. November:
- Hildegund Ernst, Referatsleiterin im Referat 303 „Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, Familienpflegezeitgesetz“ im BMFSFJ
- Saskia Wegner, Referentin im Referat 303 „Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, Familienpflegezeitgesetz“ im BMFSFJ
- Greta Ollertz, Projektleiterin des Landesprogramms „Vereinbarkeit von Beruf & Pflege“ in NRW
- Corinna Schwedhelm, Projektreferentin im Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“ mit dem Schwerpunkt Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
- Melanie Graf, Leiterin des Familienservice an der FernUniversität in Hagen
Wann? 17. November, 09.00-11.00 Uhr
Wie? Digital, Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung
Anmeldung bis zum 09.11.2023 via Email an: workshoppflegeberuf@bmfsfj.bund.de
Bitte geben Sie in der Anmeldungsmail folgende Informationen an:
- Ihren Namen
- Namen Ihres Unternehmens
- Email-Adresse
- Termin 17.11.2023
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