In Deutschland leisten etwa 2,5 Millionen Menschen neben ihrer Erwerbsarbeit auch Sorgearbeit für Angehörige. Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte aller Pflegebedürftigen zu Hause durch Angehörige versorgt werden, die selbst auch noch erwerbstätig sind. Diese Zahlen werden in den kommenden Jahren weiter ansteigen, da die Gesellschaft immer weiter altert und gleichzeitig ein Mangel an Pflegekräften herrscht. Auf diese Entwicklung reagiert der Energiedienstleister Westenergie AG schon seit Jahren in Form von verschiedenen Unterstützungsangeboten für die Mitarbeitenden.
Jüngst hat sich das Unternehmen den Werten des Landesprogrammes für Vereinbarkeit von Beruf und Pflege durch die Unterzeichnung der Charta verschrieben – und kann seine bisherigen Bemühungen und Leistungen für die Angestellten endlich nach außen hinzeigen. „Als Personalvorstand begegnet mir das Thema sehr häufig und ist ein Herzensanliegen“, sagt Personalvorstand der Westenergie AG, Oliver Henrichs. „Angehörige zu pflegen ist eine enorme physische und psychische Herausforderung. Auch der Kontakt zu Kolleg:innen ist, gerade in einer Pflegesituation, essenziell – für das Sozialleben und die eigene Gesundheit. Deshalb engagieren wir uns schon seit Jahren gemeinsam mit unserem Partner, der Thielkasse, dafür, Beruf und Pflege vereinbar zu machen.“
Flexible Arbeitszeitmodelle
Informationsveranstaltungen
Tool zur Erstellung von Vollmachten und Verfügungen
Pflegeseminare
Vielfältige Beratungsangebote – auch über die Pflegelotsen
Technische Unterstützung („Rufkehlchen“)
Das Ergebnis der Angebote ist laut Oliver Henrichs eine größere Motivation der Mitarbeitenden sowie eine bessere gesundheitliche Gesamtsituation. Außerdem ist ein solches Unterstützungsportfolio auch ein guter Anreiz im Werben um Fachkräfte – und diese sind bei der Westenergie AG leistungsstark vertreten.
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